Texte.
Texte, die im Herzen brennen, und die die Realität diktiert.
Texte zu Arbeit, Effizienz, Marketing, Werbung, Lernen und Lehren sowieso.
Kulumnen und Pamphlete über Frauen und Männer, Kinder und Erwachsene, das Leben und das Wie: auch.
Schauen Sie einfach immer wieder mal vorbei!
Motiviert lernen und arbeiten
Diplomarbeit, Marketingkonzept, Abschlussarbeit: Ein Manual.
Alle Jahre wieder: die Zeit der Diplomarbeiten, Abschlussarbeiten kommt. Und das ganze Jahr über: ein Marketingkonzept gehört erstellt und geschrieben. Nur wie? One Penny for
Ein einziger Tag
Das Schlimmste … Nach einer kurzen Nacht wachte sie ein wenig zu spät auf. „Nur noch fünf Minuten“, dachte sie, und nach einer halben Stunde
Gleich mit der Tür ins Haus! Struktur.
Heute. Eine Herzensfreundin aus der Ferne rief an. Sie ist seit kurzem selbstständig, lässt sich – danke – von mir beraten und kündigte vor ein
Helene
Kommunikation anders … Ich sah sie zuerst nur aus der Ferne und bewunderte sie maßlos, diese große, langbeinige, blonde Schönheit mit den blauen Augen. Am
Trau, schau, wem: DIR SELBST!
Projektarbeit: Trau Dich, trau Dir! Zu keiner Zeit im Jahr werde ich so sehr von Zweifeln geplagt wie im Frühsommer. Nicht falsch verstehen: meine eigenen
Zum Vergessen
Man lernt nur dann und wann etwas; aber man vergißt, den ganzen Tag. Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), deutscher Philosoph Ich habe es vergessen. Den
Bewusst Medien nutzen
„Dürfen wir fernsehen?“
In meiner Kinderzeit hatten wir bereits einen Farb-Fernseher und fortschrittliche zwei Fernsehprogramme, allerdings ohne Fernbedienung. Wer dachte damals schon an sowas! Glückselige Zeiten waren das
Kinder und Smartphones – ein Lösungsansatz
Damals: 2001 Als meine älteste Tochter um die Jahrtausendwende ein Handy bekam, war sie etwa acht Jahre alt. Ein Handy für Kinder war damals noch
Lesen lernen – oder lernen, zu lesen?
Meine erste Lesezeit war geprägt von Mira Lobe, Otfried Preußler, Erich Kästner, Mark Twain und Enid Blyton. Sobald ich es einigermaßen beherrschte, musste ich pro Woche
Der Bludenzer: Briefe aus der Provinz
Babylon, Sodom und Gomorrah
Vom Wort und von der Herkunft … Als Exil-Vorarlbergerin höre ich oft den Satz: „Sie hom so an lustigen Akzent, an klanen. Gö jo, Sie
Beziehungsweise
Zusammen allein … An der Station standen ein Mann im Anzug und eine Frau. Sie trug ein altmodisches Sommerkleid und schleppte mehrere schwere Taschen. Beziehungsweise.
Chaos
Schneeflockenchaostheorie … Vor einigen Tagen ereilte Wien ein schwerer Schicksalschlag; nachdem alle Straßen bereits seit langem aper und meist trocken waren, nachdem in den Nobelbezirken
Chinesisch
Acht Wortschätze … Heutzutage geht man – zumindest in Wien – nicht mehr ins China-Restaurant, weil es so etwas Besonderes ist, sondern weil die Menues
Das Haus
Montafon in Wien … Das Haus kannte ich schon länger, und als ich es das erste Mal sah, musste ich wie vom Donner gerührt davor
Josi sitzt wieder
Im Kriminal … Seit ich in Wien halbwegs integriert bin, schwirrt „Josi“ in der Peripherie meines Bekanntenkreises herum. Ich hatte von meinen Freunden schon lange
DAS ist los!
Entdeckungsreise … Da hört man also, in der Bludenzer Innenstadt sei am Sonntag nichts los. Als ich diesen Artikel im vorletzten BLUDENZER las, mußte ich
Der Schatz
Papier und mehr … Den Tresor haben wir schon lange. Wir übernahmen eine alte Wohnung und er war Teil des stehengebliebenen Mobiliars. Und jeden Umzug
Die arme Welt
Auf der Bank … Die Stadtplaner in Wien haben scheinbar auch an mich gedacht, als sie die Fahrradwege planten. Ein Weg führt an meiner Haustür
Ein einziger Tag
Das Schlimmste … Nach einer kurzen Nacht wachte sie ein wenig zu spät auf. „Nur noch fünf Minuten“, dachte sie, und nach einer halben Stunde
Familienbande
Vom besseren Leben … Es gab Nischen in meinem Leben, da hatte ich viel, viel Zeit und habe sie oft nicht optimal genutzt: ich sah
Fohrenburg goes Vienna
Heimat in Flaschen … Mitten in Ottakring, ein paar Gehminuten von der Hernalser Hauptstraße entfernt, dort, wo sich der Ostbahnkurti und ein paar Kulissenschieber Gute
Frohe Weihnachten, Frau Valek!
Alte Freunde … Immer schon habe ich ältere Menschen sehr gern gehabt. Es mag daran liegen, dass ich wunderbare Großeltern hatte und habe, mit denen
Helene
Kommunikation anders … Ich sah sie zuerst nur aus der Ferne und bewunderte sie maßlos, diese große, langbeinige, blonde Schönheit mit den blauen Augen. Am
Herbst
Villons Stimmung … Fast unmerklich ist aus dem regnerischen Sommer ein feuchter Herbst geworden. Schwarzer Asphalt glänzt im Schein der Straßenbeleuchtung, unterbrochen und beunruhigt durch
Humana
Ausgedient, egal … In Wien gibt es Sammelstellen für Kleider von „Humana“. Was man nicht mehr anziehen will, wirft man durch die Klappe der großen
Hundsdreck
Saubere Bescherung … Im Nobelbezirk, wo das Büro liegt, in dem ich arbeite, kann ich vor der Türe parken. Ich ziehe den Zündschlüssel ab, öffne
JC, der Schleicher und ich
Wien. Bludenz. Jedenfalls abends … Den einen traf ich zufällig und unvorhergesehen nach vielen Monaten an der Uni, machte mit ihm einen Kinobesuch aus und
Jemand versucht, uns umzubringen …
Lokalkrimi in Wien Wer den Derrick kennt, wer Gorkji Park gesehen hat oder sonst viel Zeit vor der Kiste verbringt, weiß genau, wie die Paradekiller
Kratochwils Glück im Unglück
Nur eine Frage … Lukas Kratochwil saß am offenen Fenster und beobachtete die Leute auf der Mariahilferstraße. Viele kauften ein und wieselten wichtig umher; die meisten
Nur einer blieb übrig
Ein Fingerzeig … Was in Bludenz der Nepomukbrunnen – der „Nepo“- , das war in Wien lange Zeit der Donnerbrunnen: während der Wienwoche, mit 17,
Opernball
Who is who … Nun hat die Society endlich wieder ihr jährliches Event gehabt: wenn diese Zeilen erscheinen, ist der Wiener Opernball zwar schon vorbei,
Publikum
Unterhaltung am Parkett … Burgtheater, Reihe 7. Nestroys „Einen Jux will er sich machen” soll bald beginnen. Ein artig gekämmtes Töchterchen mit Handtasche folgt seinem
Schlafes Schwester
Neues Buch, neue Welt … Ein Mensch, der nur auf sein Herz hört, der niemandem gehorcht, der tut, was er will, und der nie Angst
Schwarzkappla
Die Nerven … Wenn ich heute zugebe, dass Schwarzfahren im Sommer für uns als Studenten fast ein Sport war, der immer noch billiger kam, als
Spiegelmeise
Seltsame Vögel … Seit ich in Wien (halbwegs) im Grünen wohne, sehe und höre ich nun endlich auch wieder Vögel zwitschern. Ein schönes Erlebnis hatten
Weihnachten, illusionslos
Ovi lacht … In Wien ist es schon lange soweit: das Christkind ist da. Nun war ich leider schon längere Zeit nicht in Bludenz und
Wien im Sommer
Allein, allein … Tante Mizzi hat schon Caorle gebucht, Onkel Franz fährt nach Abano, und auch in den Bussen nach Lloret de Mar ist kein