Presse für „Dönz. So weit man weiß“
Danke von Herzen an die Vorarlberger Presse, die mich bei der Publikation von „Dönz. So weit man weiß“ unglaublich toll unterstützt!
Hier findest Du einen Querschnitt durch die Presse-Berichterstattung über
„Dönz. So weit man weiß„, und weiter unten die Stimmen, die mich immer wieder erreichen. Ich freu mich, wenn Ihr mir schreibt!
Datum | Medium | Titel, Link, Autor:in |
1.9.2023 | Vorarlberger Nachrichten | Fenster in die Vergangenheit |
12.6.2023 | Vorarlberger Nachrichten | Lesung mit Blick in die Vergangenheit |
20.9.2022 | Vorarlberger Nachrichten | Lange Heimkehr (Karin Stemer) |
23.3.2022 | Vorarlberger Nachrichten | Katharina kommt endlich heim (Monika Bischof) |
23.3.2022 | Vorarlberger Nachrichten | In die Heimat zurückgekehrt |
16.3.2022 | DreischwesternTV | Ausstellungseröffnung „Lange Heimkehr“ (Matthias Decker) |
17.3.2022 | Walgaublatt | „Lange Heimkehr“ eröffnet |
17.3.2022 | Walgaublatt | „Lange Heimkehr“ in der Museumswelt eröffnet |
17.3.2022 | Bludenzer Anzeiger | „Lange Heimkehr“ in der Museumswelt eröffnet |
14.3.2022 | Vorarlberger Nachrichten | Mutige Frau in bewegten Zeiten |
8.3.2022 | Vorarlberger Nachrichten | „Lange Heimkehr“ eröffnet in Museumswelt |
1.3.2022 | museum magazin ausgabe 31/2022 |
Zwischen den Welten (Monika Kühne) |
18.11.2021 | Radio Proton | R(h)eingehört „Dönz. So weit man weiß“ (Ingrid Delacher) |
Okt. 2021 | Montafon Tourismus | Sabine – die Schriftstellerin (Katrin Dubkowitsch) |
Okt. 2021 | Wige Magazin Montafon | Buchtipp „Dönz. So weit man weiß“ (Christian Zver) |
Okt. 2021 | Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft | Vom Montafon nach Paris und zurück (Raphael Einetter) |
25.9.2021 | Vorarlberg Live | Die Geschichte von Dönz (Interview mit Marc Springer) |
24.9.2021 | Vorarlberg Nachrichten | Montafoner Generationengeschichte |
23.9.2021 | Bludenzer Anzeiger | Dönz. So weit man weiß … (Dietmar Hofer) |
16.9.2021 | Bludenzer Anzeiger | Die Dinge des Lebens … (Günther Wolf) |
9.9.2021 | Bludenzer Anzeiger | Bewegte Generationen-Geschichte (Dietmar Hofer) |
9.9.2021 | Silberberg Montafon | Buchtipp: Dönz. So weit man weiß (Patrick Rösler) |
8.9.2021 | VN Heimat | Familie als größtes Manifest der Liebe (Monika Bischof) |
1.9.2021 | VN | Bewegte Generationengeschichte (Marion Hofer) |
25.8.2021 | allerhand | Familie zwischen den Fronten (Marion Hechenberger) (jpg) |
Leser:innenstimmen
Es ist für mich jedes Mal eine Riesenfreude, wenn mich Briefe, E-Mails oder Social-Media-Einträge erreichen: da kommen Fragen, Wünsche, Ideen, Geschichten, da kommt auch Lob von meinen Leser:innen und ich danke Euch allen von ganzem Herzen dafür! Eure Stimmen sind der Motor, der mich weiter schreiben lässt!
15.10.24 E.L. |
Es geschieht gerade ein Wunder. Ich lese den Dönz und möchte nicht mehr aufhören. Du bist eine begnadete Erzählerin und mit so viel Liebe für die Menschen, für’s Leben, für deine Heimat. Danke, liebe Sabine. Es gscheht grad es Wonder. I lese di Tönz ond wott nömm ufhöre. Du besch e begnadeti Erzählerin ond met so vöu Liebi för d Mönsche, förs Läbe, för dini Heimat. Danke, liebi Sabine |
18.3.24 G.S. |
Liebe Sabine, heute deinen Roman angefangen und in einem Zug durchgelesen! Was hast du da Grossartiges geschaffen!? Ich bin tief beeindruckt und berührt von der Geschichte. Gratulation 🥂😍 |
5.7.23 Dr. J.S. |
Ich möchte mich für diesen wunderbaren Roman tausendfach bedanken! Die Fam. Dönz fehlt mir am Ende des Buches schon jetzt!Hoffentlich lesen es viele Menschen, speziell all jene, die im aktuellen Krieg noch mehr Gewalt als Lösung ansehen. In tiefen Mitleid an alle Soldaten auf beiden Seiten, J. |
14.12.2022 Renate W.C. |
Liebe Sabine, Habe gestern Nacht dein Buch zu Ende gelesen. Hatte Albträume nachher! Du hast das so realistisch geschrieben, die Leiden in dieser Zeit, von allen, die die zu Hause in fast verrückter Sorge auf Lebenszeichen gewartet haben, und die die sich im Schlamm wälzten und nie wussten, ob sie noch den nächsten Tag sehen würden. Dein Buch hat mich wahnsinnig berührt, auch weil wir ja alle ähnliche Geschichten haben. Drei meiner Onkel kamen nie mehr zurück, und ein vierter wurde in den letzten Kriegstagen in seinem Heimatdorf von einer Bombe getroffen. Kein Wunder, dass so viele Menschen psychisch geschädigt wurden und es an die nächsten Generationen weitergegeben wird! Du hast deinem Großvater ein phantastisches Denkmal gesetzt! Was für eine Familie!! So schwer arbeitend, resilient, hartnäckig, liebend! Kein Wunder, dass auch du wieder ins Montafon zurück gekommen bist!!! Ich bin wirklich schwer beeindruckt von deinem Buch, deinem Stil und deiner Ausdauer. So viele Briefe zu lesen! Aber was für ein Glück dass sie da waren!! Die gute Uroma hat alles aufgehoben!! Ich konnte auch so die Zerrissenheit deines Großvaters nachempfinden! Du bist eine Superfrau! Mit drei Kindern und Arbeit sowas zu schaffen ist wirklich phänomenal! |
28.11.2022 Karin R. |
Soeben habe ich das Buch über die Familie Dönz gelesen. Es ist großartig geschrieben! Ich habe selten ein Buch so schnell gelesen wie dieses. Spannend, interessant – einfach „GROHSARTIG“. |
15.11.2022 Patrick R. |
Ich habe das Buch endlich gelesen, nein, verschlungen. SENSATIONELL und mit Verlaub, noch mal um Längen besser als Dein Erstlingswerk. Es liest sich so flüssig, so spannend und so korrekt eingebettet in den historischen Kontext: Ganz großes Kino. GLÜCKWUNSCH und DANKE für das Buch, ich werde es in Ehren halten. |
6.6.2022 M.N. |
Sie haben, auch für Ihre bewundernswerte Familie, aus einem fraglos reichen Schatz an Dokumenten ein inhaltlich und atmosphärisch stimmiges Gesamtbild geschaffen und ein eindrucksvolles Buch geschrieben! J’en suis féru! Chapeau! Über Pfingsten habe ich es gelesen, immer wieder zurückgeblättert, um den Überblick und die Beziehungsstruktur nicht aus den Augen zu verlieren. Der sprachliche Lokalkolorit (Muntafunerisch) ist für mich natürlich sehr heimelig und Französisch dort, wo Emotionen der Auswanderer rüberkommen sollen, haben Sie sehr gekonnt eingesetzt. Vielleicht liegt es in der Luft: es sind viele Berührungspunkte mit meinen Erfahrungen im Ländle.Ihre Familiengeschichte, liebe Frau Grohs, hat meine Seele tatsächlich „mit heimatlicher Wärme umhüllt“! Ich werde bei unserem nächsten Besuch im Montafon mit offenen Sinnen durch Tschagguns und Latschau gehen! |
25.5.2022 H.W. |
Sabine, schon fast eine Woche her, doch jetzt find ich Zeit das mitzuteilen was in mir schlummert und zu dir gehört. Möchte mich bei dir recht herzlich bedanken für deine sehr nett gehaltene Lesung in Kombination mit der Ausstellung. Es war ein gelungener Abend, der mir und meiner Mutter eine große Tür geöffnet hat und uns dahinter blicken ließ. Ich glaube, ich hätte meiner Mutter kein größeres Geschenk machen können, als sie in ihre Vergangenheit eintauchen zu lassen und längst Zugedecktes oder auch Verdrängtes hervorzuholen und mit dem heutigen Bewusstsein erleben zu lassen. Das alles, liebe Sabine, hast du uns ermöglicht. Deine liebe Art, wie du immer wieder meine Mutter mit ihrem Namen angesprochen und mitgenommen hast auf diese wunderbare Reise, das hat unsere Emotionen bei ihr zu Hause noch lange spüren lassen und es wurde noch ein langer Abend. Ich kann gar nicht erahnen, wie viel Arbeit im Vorfeld von dir dahintersteckt und wie professionell du es unserer ganzen Gesellschaft zur Verfügung stellst. (…) |
9.5.2022 Albert E. |
Sehr geehrte Frau Grohs! Meine Hausärztin, Frau Dr. XXXX in XXX, hat mir Ihren Roman „Dönz“ zur Lektüre übergeben, in der Annahme, dass ich als „Heimatkundler“ vielleicht Interesse daran finde. Um es gleich vorwegzunehmen, Ihr Buch hat mich fasziniert. Das Schicksal jedes einzelnen Familienmitgliedes dieser Auswandererfamilie ist berührend, ja geht unter die Haut. Jedes Schicksal ist verquickt mit der wechselvollen europäischen Geschichte. Gleichzeitig schildern sie anschaulich die Entwicklung der Talschaft Montafon im Verlauf der letzten 100 Jahre. Die Abschnitte des Romans, die in Tschagguns handeln, haben mich speziell interessiert, weil die im Buch genannten Örtlichkeiten mir zu einem großen Teil vertraut sind. Mein erster Dienstposten als Junglehrer war nämlich Bitschweil. Als ich im Herbst 1950 meinen Dienst antrat, war ich 19 Jahre alt, heute bin ich 91. Ich hatte meine Kammer bei der Familie Fridolin Fleisch. Wenn ich aus dem Fenster blickte, hatte ich vor mir die Staumauer des Sees. Das Haus, im Besitz der VKW, steht heute nicht mehr. Es wurde im Zusammenhang mit der letzten Sanierung des Stausees abgebrochen. An dessen Stelle befindet sich heute ein kleiner Parkplatz. Der in Ihrem Buch genannte Pfarrer Anton Andergassen lieh mir für den Heimgang einmal eine Taschenlampe, weil eine Lehrerkonferenz in Schruns bis Einbruch der Dunkelheit gedauert hatte. Die obere Hälfte des Weges nach Bitschweil bestand damals lediglich aus einem verwurzelten Pfad. In den vergangenen Jahren ist Bitschweil für mich ein beliebtes Ausflugsziel für mein Kinder und die inzwischen erwachsenen Enkelkinder gewesen. Zu diesen Ausflügen gehörte natürlich auch ein Besuch im Gasthaus und eine Besichtigung des Schulhauses. Ihr Buch, das auch zeitgeschichtlich sehr informativ ist, werde ich selbstverständlich weiterempfehlen. Ihnen wünsche ich weiterhin viel Freude und Erfolg bei Ihrem literarischen Schaffen. Mit freundlichen Grüßen, Albert E. |
12.3.2022 Hubert G. |
Liebe Sabine, ich bin gerade dabei, dein zweites Buch zu „verschlingen“, es gefällt mir sehr gut. Das gleiche ist mir bei „Außer Haus“ passiert: Sobald ich das Buch begonnen hatte, konnte ich es nicht mehr weglegen. Ich lese nach dem Frühstück und in der Metro zur Arbeit, ich komme heim und lese weiter … Heute Morgen las ich die Bezugnahme auf „Autofahrer Unterwegs“, auch eine meiner Kindheitserinnerungen. Es ist eine faszinierende Familiengeschichte. Wenn wir uns das nächste Mal treffen, musst du mir bitte erklären, wo du im Stammbaum der Familie Dönz auftauchst. Wann kommt dein nächstes Werk heraus? |
8.2.2022 Thomas H. |
„Es muss nicht immer Kaviar sein“- dieser Roman von J.M.Simmel ist ein tolles Buch. Aber warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Mit dem Buch „Dönz – So weit man weiß“ ist der Montafonerin Sabine Grohs ein GROHSartiges Werk gelungen. Es ist so toll geschrieben, dass man von Beginn weg an das Buch gefesselt wird und es kaum erwarten kann, wie es mit den DÖNZA weitergehen wird. Vor allem, wenn einem Schauplätze und Gebäude bekannt sind oder man gar den einen oder anderen Namen kennt, die im Roman vorkommen, ist klar, dass hier eine Seite nach der anderen verschlungen werden muss. Ich habe das Buch in lediglich fünf Tagen gelesen! Und das heißt was! Mein absoluter Lesetipp! |
2.11.2021 E.M-D. |
Dönz hat mich von der ersten Seite an gepackt und bis zur letzten nicht mehr los gelassen. Nicht nur, dass Dönz für mich genau das richtige Buch zum richtigen Zeitpunkt war – es ist einfach faszinierend. Auch wenn man diesen Schatz an Briefen und Dokumenten hebt, daraus lebendige Menschen zu formen, einen funktionierenden Roman zu schreiben, ist eine unglaubliche Leistung. Ich freue ich mich darauf, dich zu sehen und über die Entstehung des Romans und dein Schreiben auszufragen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wieviel du recherchiert haben musst, wie unglaublich viel Arbeit hinter diesen fast 400 Seiten steckt. Diese Schicksale haben so ungemein viele Facetten – es wäre auch eine großartige Vorlage für einen Film. Liebe Sabine, ich kann dir nur aus ganzem Herzen zu diesem wunderbaren Roman (und deiner faszinierenden Familie) gratulieren. |
20.9.2021 H.H. |
„Dönz. So weit man weiß“ hab ich gestern noch fertig gelesen. Ich bin restlos begeistert davon und zugleich ein wenig traurig, dass es nach 400 Seiten zu Ende war. Da ich ja das Montafon sehr gut kenne, war es für mich umso interessanter … |
8.9.2021 Eva P. | Traurig schön, fesselnd und spannend ! Danke liebe Sabine Grohs für dieses literarische Erlebnis |
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